Historie - Kolpingsfamilie Opladen-Zentral

Kolpingsfamilie Opladen-Zentral
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Historie

Kolpingsfamilie
Die Chronik des kath. Gesellenvereins Opladen – Kolpingsfamilie Opladen-Zentral
1866
Am 07. Februar 1866 gründeten einige ortsansässige Gesellen mit Pfarrer Joh. Stephan Jos. Krey den Verein und schickten die Vereinssatzung nach Köln. Am 14. März 1866 kam die Bestätigung aus Köln zurück.
1868
Dechant Krey ließ dem Gesellenverein ein eigenes Heim erbauen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 14. Mai 1868. Gleichzeitig verfasste er ein Testament, was nach seinem Tod mit dem von ihm gebauten Vereinshaus geschieht.
1920
Gründung des Bezirksverbandes Opladen, dessen Bezirkspräses Otter und Bezirks-Senior Josef Roß wurden.
1930
Unser Verein stellte im Monat Juni nach Köln einen Antrag um einen Straßengruß. Derselben wurde auf der Generalversammlung in Köln besprochen und angenommen. Er lautet „Treu Kolping“ Antwort „Kolping treu“.
1947
Am 12. September wird die Siedlungsgemeinschaft Adolph Kolping und „Ketteler“ unter Präses Dr. Bernhard Ridder gegründet. Sie errichtet bis 1954 in der Opladener Nordstadt (Nord-, Kolping- und Pfarrer Milde Straße) in drei Bauabschnitten zahlreiche Einfamilienhäuser.
1948
Unser Präses Dr. Bernhard Ridder wird am 14. Oktober in Köln durch den zusammengetretenen Generalrat zum Generalpräses des internationalen Kolpingwerkes gewählt.
1973Die ersten Frauen werden unter größtem Widerstand der Gruppe Altkolping aufgenommen.
1978Unser Präses Helmut Daniels wird Diözesanpräses. Dieses Amt hat er bis 1996 inne.
1991
Die Kolpingsfamilie Opladen fuhren vom 25. Okt. bis 02. Nov. mit einem Bus zur Seligsprechung Adolph Kolpings am 27. Oktober 1991 nach Rom. Mit dabei waren auch Kolpingbrüder aus Dortmund-Derne und Leipzig-Schönefeld.
2016
Wir feiern in diesem Jahr unsere Gründung vor 150 Jahren. Im Januar wurde unsere historische Fahne nach der Renovierung noch einmal geweiht und an unserem Gründungstag am Sonntag, den 07. Februar konnten wir unsere Karnevalssitzung abhalten.

Dies sind nur ein paar wesentliche Ereignisse aus der Geschichte unserer Kolpingsfamilie.
Eine umfangreiche Chronik gibt es auch zum Download al
s PDF.  
Die Vorsitzenden

1866Ferdinand Sauer

Heinrich Wolters
1875Heinrich Stuplich
1876Carl Wolters
1880Peter Schäfer

Ludwig Fleck
1905Johann Stuplich
1907Fritz Dinnendahl
1908Aloys Lücke
1910Johann Queins
1916Karl Wollweber
1918Wilhelm Ritterbach
1919Johann Kraemer
1920Josef Tigges
1921Fritz Müller
1923Josef Roß
1926August Schlierkamp
1927Ernst Rupprecht
1928Willi Peters
1930Theo Bruere
1932Willi Peters
1935Hans Wurthmann
1937Willi Peters
1945Josef Jarmuzek
1946Hans Wurthmann
1951Hans Hild
1952Karl Görres
1953Berthold Schlieper
1955Rolf Bartscher
1957Josef Caspers jun.
1958Karl Hünting
1960Klaus Scheider
1964Gerd Müller
1965Josef Christoph
1967Herbert Leopoldt
1969Alfred Peters
1971Heinz Pützer
1979Rainer Schiefer
1983Reinhold Seegers
1983Berthold Schlieper
1986Hans Böllert
1992Dr. Dieter Mauer
2005Fritz Schöllmann
2014Bernhard Faust
2018
Christian Mauer
Die Präsides
1866Rektor F. W. Velten
1867geistl. Lehrer J. A. Peil
1870Vikar Kreker
1872Vikar Ritzenhoff
1873Kaplan Savelsberg
1888Dechant Schmehling
1888Kaplan Weiter
1889geistl. Lehrer H. Busch
1890geistl. Lehrer W. Schiffer
1895Rektor Dr. Mich. Jos. Sommer
1897Vikar Heinrich Hamacher
1916Vikar Berghoff
1917Vikar Schaffer
1918Vikar Derichs
1919Vikar Otter
1925Vikar Strauch
1931Stud. Laubach
1932Vikar Josef Roeseler
1945geistl. Lehrer Dr. Bernhard Ridder
(er war außerdem von Oktober 1948 bis 30. Juni 1961 Generalpräses des deutschen Kolpingwerkes)
1949Stud. H. H. Albert Doerner
1960Kaplan Ernst Baak
1966Kaplan Klaus Moers
1973Kaplan Helmut Daniels
(er war außerdem von 1978 bis 1996 Diözesanpräses des Kolpingwerk Köln)
1979Kaplan Dr. Heinz-Albert Raem
1984Kaplan Peter Berg
1988Kaplan Hermann Bartsch
1988Kaplan Dr. Wolfgang Klein
1992Kaplan Picos
1996Msgr. Helmut Daniels
2018
Diakon Karl Heinz Schellenberg
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